Auf Einladung von Salzburg Research versammelten sich von 9. bis 10.11.2022 17 Mitglieder des i-Twin Projektteams – größtenteils Software-Entwickler und Mechatroniker – in der Science City Itzling zu einem Hackathon.

Das Projekt i-Twin entwickelt Semantic Integration Patterns für data-driven Digital Twins in der Fertigungsindustrie: Ziele des Hackathons waren das Kennenlernen und die Einrichtung der i-Twin Entwicklungsumgebung durch die Projektpartner (COPA-DATA, H&H Systems Software GmbH, IcoSense GmbH, Innio Jenbacher GmbH & Co OG, Paris Lodron Universität Salzburg) und die Nutzung der i-Twin Middleware für den Nachrichtenaustausch zwischen den Systemen der Projektpartner.

Und dabei wurde ein ausgesprochener Meilenstein erreicht: Es wurde ein erstes „Semantic Integration Pattern“ für Störmeldungen (Alert Messages) entwickelt und darauf basierend die Kommunikation zwischen einem Industrie 4.0 tauglichen Edge Device (Peak2Pi von IcoSense GmbH) und einer Industrie 4.0 tauglichen Applikation (Instandhaltungsplanungs-Software isproNG von H&H Systems Software GmbH) über die i-Twin-Middleware hergestellt. Als Informationsmodell kam ein Teilmodell der Asset Administration Shell (AAS) zum Einsatz. Dies ist ein früher „Proof of Concept“ für die zentrale Idee des Projekts.

i-Twin wird von der FFG und vom BMK im Rahmen des Programms IKT der Zukunft gefördert und von Salzburg Research koordiniert. Mehr Information: srfg.at/i-twin

Die Teilnehmer des i-Twin Hackathons