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Portrait Georg Güntner, Salzburg Research »
Portrait GF DI Dr. Andreas Dankl »
Portrait Ing. Dipl.-Ing. Jutta Isopp (Messfeld GmbH)

 

Presseinfo Jänner 2017:

Schritt für Schritt Richtung Instandhaltung 4.0!
Wie ein praktischer Werkzeugkoffer bei der Umsetzung hilft.
Team Forschungsprojekt i-Maintenance beim Kick off in Salzburg – mit dabei VertreterInnen von Salzburg Research, dankl+partner consulting, Messfeld, IPN, Wien Energie, Schlotterer Sonnenschutz Systeme und H&H Systems.

Mit einem praktischen Werkzeugkoffer der etwas anderen Art macht ein Österreichisches Forschungskonsortium auf sich aufmerksam. Das Team aus Industrieunternehmen, KMUs und Forschungspartnern hat es sich zum Ziel gesetzt, einen praxistauglichen Methodenkoffer zu erarbeiten, der produzierende Unternehmen in nachvollziehbaren Schritten von Instandhaltung 1.0 zu Instandhaltung 4.0 begleiten soll.

Über Modewörter wie Industrie 4.0, IoT und smart factory wird derzeit viel diskutiert. Nicht immer ist alles, was in Entwicklungslabors technisch möglich ist, in der Praxis sinnvoll. Nichtsdestotrotz durchdringen Informations- und Kommunikationstechnologien Produktion und Instandhaltung und verändern diese nachhaltig.

Eine österreichische Projektgruppe rund um Studienleiter Georg Güntner (Salzburg Research) erarbeitet seit Ende letzten Jahres im Rahmen des Forschungsprojektes i-Maintenance Methoden, die produzierende Unternehmen bei ihren nächsten Schritten hin zu einer zukunftsorientierten Instandhaltung unterstützen sollen. „Wir entwickeln mit unseren Pilotunternehmen in der Praxis anwendbare Methoden und sinnvolle Werkzeuge für die digitale Transformation der Instandhaltung“, erklärt Güntner.

Das Forschungsprojekt i-Maintenance wird gefördert mit Mitteln des bmvit und der FFG im Rahmen des Programms COIN (Kooperations- und Innovations-Netzwerke).

In produzierenden Unternehmen braucht es kompetente Instandhaltungs-Mitarbeiter, die neue Technologien und betriebliche Notwendigkeiten sinnvoll kombinieren können. Die vernetzte Fabrik ist zwar vielerorts eine Vision, zukunftsorientierte Organisationen setzen aber jetzt Schritte, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Rasche, unkomplizierte Orientierung

„Für produzierende Unternehmen bedeutet der Werkzeugkoffer rasche und unkomplizierte Orientierung in der Fülle an neuen Technologien, die derzeit am Markt verfügbar sind.“, erklärt Instandhaltung-Spezialist Andreas Dankl. Der Werkzeugkoffer wird sowohl strategische als auch technische Aspekte behandeln. Ziel sind konkrete Aussagen zur aktuellen Situation der Organisation und den möglichen und sinnvollen nächsten Schritten hin zu einer zukunftsorientierten Instandhaltung.

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Presseinfo September 2016:

MCC: Neues Service Center für zukunftsorientierte Instandhaltung

Wie die Initiative von drei Mittelständlern neuen Schwung in die Instandhaltung bringt, weshalb vernetzte Fabriken mit entsprechend qualifizierten Mitarbeitern ‚wie geschmiert‘ laufen und wohin sich all jene wenden, die ihre Instandhaltung fit für die Zukunft machen möchten.

Eines ist für Instandhaltungs-Strategen Andreas Dankl (dankl+partner consulting) klar: „Eine exzellente Instandhaltung ist für produzierende Unternehmen kein Kostenfaktor mehr, sondern im Gegenteil ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Vorausschauende Unternehmer haben das längst erkannt und arbeiten an der ‚Instandhaltung 4.0‘!“

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