Der nachhaltige Aufbau des Innovationsnetzwerks Digital Asset Management wird durch die Entwicklung eines thematischen Netzwerks mit der Bezeichnung i-Asset Ökosystem verfolgt.  Dieses Netzwerks setzt sich im Kern aus den Methoden- und Technologie-Partnern und den Pilotanwendern des Projekts zusammen und wird ergänzt durch eine Reihe von etablierten Asset Management und Instandhaltungs-Netzwerken und eine innerhalb des Projekts eingerichtete, dynamische Erfahrungsaustauschrunde Digital Asset Management.

Ausgangspunkt für das i-Asset Ökosystem bildet das vitale Netzwerk Instandhaltung mit aktiven Playern, wie der MFA (Netzwerk für Instandhaltung in Österreich; www.mfa-netzwerk.at) mit starken Verbindungen zu international relevanten Branchenverbänden (FVI, WVIS, EFNMS, u.a.), dem Maintenance Competence Center (MCC), der Trainingsakademie für Instandhaltung und Produktion, sowie Branchenkongressen wie den Instandhaltungstagen und der Instandhaltungskonferenz mit jeweils knapp 300 relevanten Teilnehmern jährlich.

i-Asset Ökosystem im Überblick
Das i-Asset Ökosystem im Überblick. In der Kombination bestehender und neu zu aktivierender Netzwerk-Strukturen, soll eine nachhaltige Strukturentwicklung gelingen.

 

Hauptziel des Ökosystems ist die Überprüfung und Diskussion gewonnener Erkenntnisse im Forschungsprojekt sowie die nachhaltige Verankerung von Ergebnissen im industriellen Umfeld (= Anwendungsgebiet). Durch die gezielte Einbindung projektexterner Praktiker, werden zusätzliche Inputs, Feedback und Know-how ins Konsortium eingebracht. Gleichzeitig soll dadurch die Akzeptanz der Ergebnisse in der Praxis verbessert werden.

💡 Sie möchten an den Erfahrungsaustausch-Runden teilnehmen? Schreiben Sie uns an l.hoeller@mcp-dankl.com

☝️ Sie interessieren Sie für Ergebnisse aus dem Projekt? Georg Güntner freut sich über Ihre Kontaktaufnahme unter georg.guentner@salzburgresearch.at

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